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Jerry S. Cohen Memorial Fund Writing Award für Paul Heidhues (et al.)

Ausgezeichnet wird die Arbeit "Equitable Interoperability: The ‘Supertool’ of Digital Platform Governance"

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Gemeinsam mit seinen Co-Autorinnen und Co-Autoren hat Paul Heidhues den Jerry S. Cohen Memorial Fund Writing Award in der Kategorie Platforms erhalten. Ausgezeichnet wurde die Arbeit „Equitable Interoperability: The ‘Supertool’ of Digital Platform Governance“, die Heidhues gemeinsam mit Fiona M. Scott Morton, Gregory S. Crawford, Jacques Cremer, David Dinielli, Amelia Fletcher und Monika Schnitzer verfasst hat. Das Paper befasst sich mit der Bedeutung von Interoperabilität für den Wettbewerb und die Einschränkung von Marktmacht. Basierend auf einer ökonomischen Analyse entwickelt der Artikel Empfehlungen zur Sicherstellung einer gerechten Interoperabilität.

Der Jerry S. Cohen Memorial Fund Writing Award wurde durch eine Stiftung zum Gedenken an Jerry S. Cohen, einen herausragenden Prozessanwalt und Kartellrechtler, ins Leben gerufen. Geehrt wird die beste kartellrechtliche Publikation des Vorjahres, die mit den Werten übereinstimmt, die Jerry S. Cohens berufliches Leben bestimmt haben: ein echtes Interesse an wirtschaftlicher Gerechtigkeit, an der Verteilung wirtschaftlicher Macht, an der wirksamen Begrenzung wirtschaftlicher Macht und an der konsequenten Durchsetzung der Kartellgesetze. Verwaltet wird der Preis von der von ihm gegründeten Anwaltskanzlei Cohen Milstein Sellers & Toll PLLC.

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Kategorie/n: NEWS
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